Zu den jüngsten Entwicklungen bezüglich des Seenotrettungsschiffs „lifeline“ erklären Luise Amtsberg, Sprecherin für Flüchtlingspolitik, und Manuel Sarrazin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss:
Namensstreit Mazedonien-Griechenland: ein historischer Kompromiss
Anlässlich des gestern Abend verkündeten Kompromisses zwischen dem griechischen und dem mazedonischen Premierminister Alexis Tsipras und Zoran Zaev, erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Osteuropapolitik:
KFOR: Warum ich der Fortsetzung des Mandats zustimmen werde
Zur heutigen ersten Lesung über die Fortsetzung des KFOR-Mandats erklärt Manuel Sarrazin, osteuropapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion:
Westbalkan-Gipfel: Europäisches Engagement für alle Westbalkan-Staaten stärken
Anlässlich des Westbalkan-Gipfels in Sofia erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Osteuropapolitik:
EU-Erweiterung: Juncker sendet wichtiges Signal einer ehrlichen Beitrittsperspektive für die Länder des westlichen Balkans
Anlässlich des Treffens von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit den Staats- und Regierungschefs der Länder des Westlichen Balkans, erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Osteuropapolitik:
10 Jahre Unabhängigkeit Kosovo: Ehrliche EU-Perspektive ist unabdingbar
Anlässlich des 10. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung des Kosovos, erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Osteuropapolitik:
EU-Erweiterung: Glaubwürdige Beitrittsperspektive ist für die gesamte Westbalkanregion unerlässlich
Anlässlich der Veröffentlichung der EU-Erweiterungsstrategie für den Westbalkan durch die EU-Kommission, erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Osteuropapolitik:
Schönen Worten müssen jetzt Taten folgen – Spaltung Europas verhindern
GroKo-Sondierungspapier: Kurzbewertung Europa
Fragestunde: Kampf gegen Korruption in der Ukraine
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Nikolauspaket: Reform zur Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion unterstützen
Während Berlin sondiert und Paris wartet, hat Brüssel konkrete Maßnahmen zur Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) auf den Tisch gelegt. Die Vorschläge der EU- Kommission gehen klar in die richtige Richtung: Sie würden die bestehenden gemeinschaftlichen Strukturen stärken, anstatt Europa mit neuen Parallelstrukturen in einen Euro-Exklusivclub und Nicht-Euro-Staaten zu spalten. Sie zeichnen zudem den …