Eine demokratische Wirtschaftsregierung für die EU der 28 13 Thesen zur Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion for English and French version, see below Die eindeutige Lehre aus der Krise lautet: Schluss mit Kleinstaaterei – hin zu einer stärkeren wirtschaftspolitischen Steuerung in der EU.
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Bewertung des 5-Präsidentenberichts: „Die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden“
(1) Grundsätzliche Bewertung des 5-Präsidentenberichts Der Bericht der fünf Präsidenten (KOM, EP, ER, €-Gruppe, EZB) ist in mehrerer Hinsicht enttäuschend:
Pressemitteilung: EU-Gipfel muss starkes Signal für europäischen Zusammenhalt senden
Anlässlich des Europäischen Rates am 25./26.06.2015 erklären Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Pressemitteilung: Europäische Integration – 5-Präsidentenbericht ist mutlos
Anlässlich der Veröffentlichung des 5-Präsidentenberichts zur Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Pressemitteilung: EuGH-Urteil schafft Klarheit – BVerfG sollte jetzt zügig entscheiden
Anlässlich der Entscheidung des Europäischen Gerichtshof zum Kauf von Anleihen aus Krisenstaaten durch die EZB (OMT-Beschluss, Outright Monetary Transactions) der Europäischen Zentralbank erklären Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik, und Renate Künast, Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz:
Pressemitteilung: Griechenland-Verhandlungen – Merkel und Tsipras müssen Verhandlungsfähigkeit beweisen
Anlässlich des angekündigten Treffens zwischen Bundeskanzlerin Merkel, Staatspräsident Hollande und Ministerpräsident Tsipras am Rande des EU-Lateinamerika Gipfels erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Brief an Bundesregierung: BMF und Kanzleramt missachten Parlamentsrechte bei Griechenland-Verhandlungen
Britta Haßelmann Mitglied des Deutschen Bundestages
Pressemitteilung: Griechenland muss im Euro bleiben
Zu dem Geheimtreffen zwischen Kanzlerin Merkel, Präsident Hollande, EU-Kommissionspräsident Juncker, IWF-Chefin Lagarde und EZB-Präsident Draghi erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik: