Betrifft: Vorschläge zur Verbesserung des Europäischen Semesters
Pressemitteilung: David Cameron muss in der EU-Politik die Richtung wechseln
Zum Ausgang der Unterhauswahlen in Großbritannien erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Wie weiter nach Minsk? – Europa am Scheideweg
Einige Gedanken von Manuel Sarrazin, Omid Nouripour, Franziska Brantner, Peter Alberts, Tobias Lindner und Luise Amtsberg nach Minsk II zur Ukraine und zu Russland.
Pressemitteilung: Frau Merkel muss Fehlentwicklungen in Ungarn ansprechen
Zum morgigen Staatsbesuch der Bundeskanzlerin in Ungarn erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Pressemitteilung: Neue griechische Koalition ist bittere Pille
Anlässlich der Wahl in Griechenland und der Koalitionsankündigung, erklärt Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik: Wir gratulieren Alexis Tsipras zu seinem Wahlsieg.Die Hoffnung vieler Menschen in Griechenland und eine große Verantwortung für sein Land ruhen jetzt auf ihm.
Beitrag in der Friedens-Warte: Die Ukraine-Krise
Für die aktuelle Ausgabe (14/1-2) der Friedens-Warte hat Manuel Sarrazin einen Beitrag geschrieben, der sich mit einer EU-Perspektive für die Ukraine beschäftigt.
Die EU braucht Veränderungen – national wie europäisch
Erschienen als Gastbeitrag auf The Huffington Post Die EU befindet sich in einer entscheidenden Zeit:
Pressemitteilung: Cameron auf Abwegen – Mit Europa-Bashing lässt sich kein Staat machen
Zu aktuellen Forderungen des britischen Premierministers David Cameron, die Freizügigkeit in der EU einzuschränken, erklären Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:
Staatsumbau oder Autokratie – Wohin steuert Ungarn? (Fachgespräch am 15. Oktober 2014 in Berlin)
Im April dieses Jahres hat die national-konservative Fidesz Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán bei den Parlamentswahlen erneut eine Zweidrittelmehrheit erzielt. Am 12. Oktober 2014 konnte die Regierungspartei auch die Kommunalwahlen deutlich gewinnen und somit ihre breite Machtbasis landesweit beibehalten.
Pressemitteilung: EU-Fortschrittsberichte – Aufmerksamkeit auf den Westbalkan darf angesichts der aktuellen Krisen nicht nachlassen
Zu den Fortschrittsberichten der Europäischen Kommission zu den Ländern des Westbalkans erklären Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik, und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik: