Warning: The magic method OriginCode_Gallery_Video::__wakeup() must have public visibility in /home/www/doc/1390/spielewiese/wp-content/plugins/smart-grid-gallery/smart-video-gallery.php on line 86
Veranstaltungsbericht: Rundgang durch das Landschaftsschutzgebiet „Neuländer Moorwiesen“ – MANUEL SARRAZIN
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /home/www/doc/1390/spielewiese/wp-content/themes/blossom-fashion/inc/custom-functions.php on line 447

Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /home/www/doc/1390/spielewiese/wp-content/themes/blossom-fashion/inc/custom-functions.php on line 448

Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /home/www/doc/1390/spielewiese/wp-content/themes/blossom-fashion/inc/custom-functions.php on line 449

Veranstaltungsbericht: Rundgang durch das Landschaftsschutzgebiet „Neuländer Moorwiesen“

Windräder im Hintergrund und Sonnenschein auf den Neuländer Wiesen – besser hätte die Kulisse nicht sein können. Am vergangenen Freitag, den 23. April hat Manuel Sarrazin zusammen mit dem grünen Umweltsenator Jens Kerstan, dem langjährigen BUND-Aktiven Harald Köpke und einer Gruppe von fünfzehn interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Rundgang durch das neu ausgewiesene Schutzgebiet „Neuländer Wiesen“ gemacht.

Die Feuchtwiesen sind inzwischen zum Brutgebiet vieler Vögel geworden. Wir haben Kibitze bei ihren waghalsigen Flugmanövern bestaunt, haben Feldlerche und Wiesenpieper am Himmel verfolgt und Bekassinen durchs Gelände waten sehen.
Die Neuländer Moorwiesen sind mit ihren 255 Hektar Fläche somit eine wertvolle Erweiterung der Hamburger Naturschutzgebiete.

Unser grüner Umweltsenator Jens Kerstan beantwortete Fragen der Landwirtevor Ort zu Jagd, Heumahd und Walzen. Manuel Sarrazin beleuchtete den langen politischen Weg, den das Gebiet hinter sich hat: Immer wieder schielten Investoren auf das Areal als zuküfntige Logistikfläche. Die schwarz-grüne Koalition in der Bezirksversammlung, die grünen Regierungsbeteiligungen in der Bürgerschaft und vor allem das gute Zusammenarbeiten beider Ebenen konnten das Gebiet mit seiner hohen ökologische Qualität jedoch erfolgreich vor Zugriffen verteidigen.

Nun wird mit der Ernennung zum Schutzgebiet der Erhalt der Fläche gesichert. Das ist wichtig und richtig: Am Ende berichtete Harald Köpke vom BUND stolz davon, dass ein Kranichpaar auf dem Gebiet brütet – das erste Paar südlich der Elbe.

Loading