Bewerbung um Listenplatz 1 für die GAL-Bürgerschaftswahlkreisliste Harburg-KernLiebe Freundinnen und Freunde!
Hiermit bewerbe ich mich um Listenplatz 1 der Harburger Bürgerschaftswahlkreisliste.
Hiermit bewerbe ich mich um Listenplatz 1 der Harburger Bürgerschaftswahlkreisliste.
Mit dem Wahltag 2008 steht Hamburg vor einer Richtungsentscheidung: Nach fast 7 Jahren CDU wollen wir Hamburgs Regierung ändern! Genug von Oles -Alleinregierung. Genug Abschiebehauptstadt Hamburg, Wahlrechtsfälscher im Rathaus, Betonpolitikmischer und Autopartei, Kohlekraftwerkbauer und Studiengebührenmacher. Diese Politik ist „outâ€. Hamburg braucht kreativere Antworten, wenn wir eine Zukunftmetropole sein wollen, in das Kind mit Migrationshintergrund ebenso wie das der Yuppie klarkommt.
Der Bezirk Harburg wird dabei auch ohne Wilhelmsburg einer der veränderungsreichsten Bezirke in Hamburg bleiben. Deswegen lohnt es sich für uns Harburgerinnen und Harburger ganz besonders, dafür einzustehen, dass die Beton-, Abschiebe- und Elitenbildungspartei in Hamburg nicht alleine an der Macht bleibt, sondern zukünftig GRÜNE Konzepte für Harburg einen Verbündeten in Regierungsverantwortung auf der anderen Elbseite haben.
Harburg: Meine Sicht.
Als Abgeordneter habe ich in den letzten Jahren versucht, so viel es geht vor Ort zu arbeiten und präsent zu sein (siehe unten). Vor allem habe ich aber auch versucht, eine Art Medium für Harburg in der Hamburger GAL-Fraktion und der Bürgerschaft zu sein. Als Person habe ich mir dabei den Ruf erarbeitet, kooperativ und engagiert, aber auch standfest und – wenn nötig – „nervig harburglastig†zu sein. Man kann immer besser werden, aber ich denke, in mir hat die Harburger GAL einen anerkannten Makler für ihre Interessen auf der anderen Elbseite. Diese Aufgabe möchte ich gerne fortführen. Trotzdem müssen wir alle gemeinsam die Hamburger Politik „harburgfähiger†machen! Deswegen müssen wir neue Kommunikationswege und Netzwerke untereinander und über die Elbe schaffen, die mit mir, durch mich und/oder unabhängig von mir Harburger GRÜNE Interessen zu Hamburger Politik machen.
Wir GRÜNE Harburger müssen mit dem Bewußtsein für unsere Konzepte einstehen, dass diese einen echten Vorteil für Harburg darstellen. Warum sollte nicht der Bezirk Harburg irgendwann als Beispiel für erfolgreiche GRÜNE Politik in Hamburg herangezogen werden könne. Es liegt an uns, Harburg in vielen Bereichen zu einem GRÜNEN Vorzeigeprojekt zu machen. Dabei müssen zukünftig noch mehr übergreifende programmatische Prozesse von Partei, Bezirksfraktion und Abgeordneten gemeinsam gestaltet werden. Es muss mehr Möglichkeiten geben, aktuelle Politik zu verfolgen und zu kommentieren und wir müssen gemeinsam programmatische Streitpunkte in der Öffentlichkeit setzen.
Zum Erklären mag meine neue Veranstaltungsreihe „Harburg-Gespräche†ein erster Schritt sein, aber für die programmatische Arbeit sollten wir die guten Erfahrungen aus dem Programmausschuss Harburg-Kern nutzen und jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten wieder für mehr inhaltliches Parteileben in Harburg sorgen.
Natürlich engagiere ich mich gerne für gemeinsame Vorhaben vor Ort, bspw. für ein überzeugendes lokalen Rad- und Fußwegekonzept, sei durch eine auf Integration angelegte Bildungspolitik mit einem Oberstufenzentrum, neue GRÜNE Impulse für Ökologie in Harburg oder ein europäisches Kulturprojekt im öffentlichem Raum mit dem Park Postkolonial auf der Schlossinsel oder alle anderen aktuellen Frage, zu denen Ihr meinen Beitrag einfordert.
Ich will aber erst recht dafür arbeiten, dass wir Harburger GRÜNE selbstbewußt genug einfordern, dass Hamburger Planungen „GAL-Harburg gerecht†sind. Andernfalls sollten wir uns gemeinsam mit aller Macht gegen Projekte einsetzen, die unseren Grundüberzeugungen widersprechen. Ob bei der BAB 26, immer mehr Flächfraß durch neue Logistikplanungen, der neuen Hafenbahnquerung, der Hafenerweiterung um Moorburg oder anderen Fragen: Mit mir findet Ihr in der Bürgerschaft eine Person, die bereit ist, sich auch in der eigenen Partei für überwiegende Harburger Interessen querzustellen, aber auch unsere politischen Ziele intelligent in Hamburger Projekte einzubauen!
Harburg, Europa und die weite Welt:
Wie Ihr alle wisst, trage ich inzwischen schon längst nicht mehr nur Harburg im Herzen, sondern will Hamburg auch in anderen Politikfeldern verändern. Mit meinen Schlüsselprojekten habe ich mir in den letzten Jahren auch außerhalb der Kommunalpolitik einen Namen gemacht.
Die GAL-Kompetenz zu europäischen Politiken, das GAL-Engagement für die Opposition in unserer Partnerstadt St. Petersburg, die GAL-Thematisierung von Menschenrechten in der Zusammenarbeit mit Shanghai und China, die Tibet-Arbeit der GAL in Hamburg, die GAL-Positionierung in den Bereichen Kolonialgeschichte, Welthandel und G8 und ein starkes GAL-Profil für Fair Trade sind inzwischen mit meinem Namen und meinem Kopf verbunden. Deswegen passe ich in eine Partei, die sich GRÜN Alternative Liste nennt und denke, dass mein Beitrag zum Gesamterfolg der GAL in Hamburg auch außerhalb Harburgs erkennbar ist.
Kampagne: harburg-ist-schoen.de!
Als Wahlkreiskandidat sehe ich mich in der Verantwortung einen Großteil der Arbeitsbelastung im Harburger Wahlkampf mitzuschultern. Schließlich will ich davon profitieren und in die Bürgerschaft einziehen. Deswegen will ich zunächst bereits im Sommer 2007 mit einer „Guerrilla-Kampagne†Straßen-, Aktions- und Häuserwahlkampf machen, bis im Herbst die hamburgweite Kampagne richtig anzieht. Ich bin überzeugt: Für einen langen, kreativen und engagierten Wahlkampf, an dessen Ende wir in Harburg-Kern ein Direktmandat holen, bin ich der richtige Mensch.
Was hat er getan in den letzten drei Jahren?
Als Sprecher für Europa und Internationales habe ich mich unter anderem für die Europafähigkeit Hamburgs, die Europa-Arbeit im Jugendbereich, eine starke ökologische Säule in der europäischen Meerespolitik, gegen Menschenrechtsverletzungen in unserer Partnerstadt St. Petersburg, die Aufarbeitung des Hamburger kolonialen Erbes und die „Faire und Handelsstadt Hamburg†eingesetzt. Als Mitglied im Eingabenausschuss und stellvertretendes Mitglied der Härtfallkommission habe ich – gemeinsam mit meinen KollegInnen Möller und Lühmann – jede Woche gegen die inhumane Abschiebepolitik der CDU in Hamburg gekämpft und mich um BürgerInnenanfragen gekümmert. Als Fachsprecher für Jugendbeteiligung habe ich in der Bezirksverwaltungsreform die Aufnahme einer Verpflichtung zur Jugendbeteiligung für die Bezirksverwaltung und die Beteiligung 16jähriger als zugewählte BürgerInnen in den Bezirksversammlungen durchgesetzt und mit dem Internetportal krass-dabei.de einen neuen Weg für mehr Jugendbeteiligung in Hamburg aufgezeigt. Als stellv. Mitglied im Sonderausschuss vernachlässigte Kinder habe ich gemeinsam mit Christa Goetsch inhaltlich den Senat so unter Druck setzen können, dass letztendlich alle drei Fraktionen einen Beschluss für die Kinder unserer Stadt durchgesetzt haben. Im Rahmen des von mir angestoßenen Trainee-Projekts habe ich eine ganze Reihe junger Menschen für die GRÜNE Politik begeistern und auch für die GAL gewinnen können.
Als Harburger Abgeordneter habe ich mich um viele aktuelle und andere Themen gekümmert. 21 meiner 54 kleinen Senatsanfragen der letzten Jahre betrafen Harburger Themen. Ob die Aufdeckung der Senatsplanungen für ein Gewerbegebiet in Gut Moor, die Idee eines Park Postkolonial auf der Schlossinsel, der Kampf gegen die Hafenbahnplanungen von HPA, Anfragen und politischer Druck für mehr Umwelt- und Naturschutz im Wilhelmsburger Osten, die Frage des länderübergreifenden Schulbesuch oder einfach Vermittlung Harburger Interessen und Meinungen in den Projekten der Hamburger GAL-Fraktion: Ich habe mich in den letzten Jahren auch nach besten Kräften für meinen Heimatkreiverband eingesetzt.
Mit monatlichen Bürgersprechstunden, einer neuen monatlichen Veranstaltungsreihe, Pressemitteilungen, Anfragen oder einfach als Abgeordneter aus der Nachbarschaft war ich in Harburg so gut präsent, wie es mir meine fachpolitischen Aufgaben ermöglicht haben.
Zu meiner Person:
Ehrenamtlich engagiere ich mich als stellvertretender Landesvorsitzender der Europa Union Hamburg e.V. Ich studiere derzeit Geschichte, Jura und Osteuropastudien auf Magister an der Universität Hamburg und strebe einen Abschluss des Studiums im Jahr 2009 an.
Manuel Sarrazin, 15.06.2007
Der Bezirk Harburg wird dabei auch ohne Wilhelmsburg einer der veränderungsreichsten Bezirke in Hamburg bleiben. Deswegen lohnt es sich für uns Harburgerinnen und Harburger ganz besonders, dafür einzustehen, dass die Beton-, Abschiebe- und Elitenbildungspartei in Hamburg nicht alleine an der Macht bleibt, sondern zukünftig GRÜNE Konzepte für Harburg einen Verbündeten in Regierungsverantwortung auf der anderen Elbseite haben.
Harburg: Meine Sicht.
Als Abgeordneter habe ich in den letzten Jahren versucht, so viel es geht vor Ort zu arbeiten und präsent zu sein (siehe unten). Vor allem habe ich aber auch versucht, eine Art Medium für Harburg in der Hamburger GAL-Fraktion und der Bürgerschaft zu sein. Als Person habe ich mir dabei den Ruf erarbeitet, kooperativ und engagiert, aber auch standfest und – wenn nötig – „nervig harburglastig†zu sein. Man kann immer besser werden, aber ich denke, in mir hat die Harburger GAL einen anerkannten Makler für ihre Interessen auf der anderen Elbseite. Diese Aufgabe möchte ich gerne fortführen. Trotzdem müssen wir alle gemeinsam die Hamburger Politik „harburgfähiger†machen! Deswegen müssen wir neue Kommunikationswege und Netzwerke untereinander und über die Elbe schaffen, die mit mir, durch mich und/oder unabhängig von mir Harburger GRÜNE Interessen zu Hamburger Politik machen.
Wir GRÜNE Harburger müssen mit dem Bewußtsein für unsere Konzepte einstehen, dass diese einen echten Vorteil für Harburg darstellen. Warum sollte nicht der Bezirk Harburg irgendwann als Beispiel für erfolgreiche GRÜNE Politik in Hamburg herangezogen werden könne. Es liegt an uns, Harburg in vielen Bereichen zu einem GRÜNEN Vorzeigeprojekt zu machen. Dabei müssen zukünftig noch mehr übergreifende programmatische Prozesse von Partei, Bezirksfraktion und Abgeordneten gemeinsam gestaltet werden. Es muss mehr Möglichkeiten geben, aktuelle Politik zu verfolgen und zu kommentieren und wir müssen gemeinsam programmatische Streitpunkte in der Öffentlichkeit setzen.
Zum Erklären mag meine neue Veranstaltungsreihe „Harburg-Gespräche†ein erster Schritt sein, aber für die programmatische Arbeit sollten wir die guten Erfahrungen aus dem Programmausschuss Harburg-Kern nutzen und jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten wieder für mehr inhaltliches Parteileben in Harburg sorgen.
Natürlich engagiere ich mich gerne für gemeinsame Vorhaben vor Ort, bspw. für ein überzeugendes lokalen Rad- und Fußwegekonzept, sei durch eine auf Integration angelegte Bildungspolitik mit einem Oberstufenzentrum, neue GRÜNE Impulse für Ökologie in Harburg oder ein europäisches Kulturprojekt im öffentlichem Raum mit dem Park Postkolonial auf der Schlossinsel oder alle anderen aktuellen Frage, zu denen Ihr meinen Beitrag einfordert.
Ich will aber erst recht dafür arbeiten, dass wir Harburger GRÜNE selbstbewußt genug einfordern, dass Hamburger Planungen „GAL-Harburg gerecht†sind. Andernfalls sollten wir uns gemeinsam mit aller Macht gegen Projekte einsetzen, die unseren Grundüberzeugungen widersprechen. Ob bei der BAB 26, immer mehr Flächfraß durch neue Logistikplanungen, der neuen Hafenbahnquerung, der Hafenerweiterung um Moorburg oder anderen Fragen: Mit mir findet Ihr in der Bürgerschaft eine Person, die bereit ist, sich auch in der eigenen Partei für überwiegende Harburger Interessen querzustellen, aber auch unsere politischen Ziele intelligent in Hamburger Projekte einzubauen!
Harburg, Europa und die weite Welt:
Wie Ihr alle wisst, trage ich inzwischen schon längst nicht mehr nur Harburg im Herzen, sondern will Hamburg auch in anderen Politikfeldern verändern. Mit meinen Schlüsselprojekten habe ich mir in den letzten Jahren auch außerhalb der Kommunalpolitik einen Namen gemacht.
Die GAL-Kompetenz zu europäischen Politiken, das GAL-Engagement für die Opposition in unserer Partnerstadt St. Petersburg, die GAL-Thematisierung von Menschenrechten in der Zusammenarbeit mit Shanghai und China, die Tibet-Arbeit der GAL in Hamburg, die GAL-Positionierung in den Bereichen Kolonialgeschichte, Welthandel und G8 und ein starkes GAL-Profil für Fair Trade sind inzwischen mit meinem Namen und meinem Kopf verbunden. Deswegen passe ich in eine Partei, die sich GRÜN Alternative Liste nennt und denke, dass mein Beitrag zum Gesamterfolg der GAL in Hamburg auch außerhalb Harburgs erkennbar ist.
Kampagne: harburg-ist-schoen.de!
Als Wahlkreiskandidat sehe ich mich in der Verantwortung einen Großteil der Arbeitsbelastung im Harburger Wahlkampf mitzuschultern. Schließlich will ich davon profitieren und in die Bürgerschaft einziehen. Deswegen will ich zunächst bereits im Sommer 2007 mit einer „Guerrilla-Kampagne†Straßen-, Aktions- und Häuserwahlkampf machen, bis im Herbst die hamburgweite Kampagne richtig anzieht. Ich bin überzeugt: Für einen langen, kreativen und engagierten Wahlkampf, an dessen Ende wir in Harburg-Kern ein Direktmandat holen, bin ich der richtige Mensch.
Was hat er getan in den letzten drei Jahren?
Als Sprecher für Europa und Internationales habe ich mich unter anderem für die Europafähigkeit Hamburgs, die Europa-Arbeit im Jugendbereich, eine starke ökologische Säule in der europäischen Meerespolitik, gegen Menschenrechtsverletzungen in unserer Partnerstadt St. Petersburg, die Aufarbeitung des Hamburger kolonialen Erbes und die „Faire und Handelsstadt Hamburg†eingesetzt. Als Mitglied im Eingabenausschuss und stellvertretendes Mitglied der Härtfallkommission habe ich – gemeinsam mit meinen KollegInnen Möller und Lühmann – jede Woche gegen die inhumane Abschiebepolitik der CDU in Hamburg gekämpft und mich um BürgerInnenanfragen gekümmert. Als Fachsprecher für Jugendbeteiligung habe ich in der Bezirksverwaltungsreform die Aufnahme einer Verpflichtung zur Jugendbeteiligung für die Bezirksverwaltung und die Beteiligung 16jähriger als zugewählte BürgerInnen in den Bezirksversammlungen durchgesetzt und mit dem Internetportal krass-dabei.de einen neuen Weg für mehr Jugendbeteiligung in Hamburg aufgezeigt. Als stellv. Mitglied im Sonderausschuss vernachlässigte Kinder habe ich gemeinsam mit Christa Goetsch inhaltlich den Senat so unter Druck setzen können, dass letztendlich alle drei Fraktionen einen Beschluss für die Kinder unserer Stadt durchgesetzt haben. Im Rahmen des von mir angestoßenen Trainee-Projekts habe ich eine ganze Reihe junger Menschen für die GRÜNE Politik begeistern und auch für die GAL gewinnen können.
Als Harburger Abgeordneter habe ich mich um viele aktuelle und andere Themen gekümmert. 21 meiner 54 kleinen Senatsanfragen der letzten Jahre betrafen Harburger Themen. Ob die Aufdeckung der Senatsplanungen für ein Gewerbegebiet in Gut Moor, die Idee eines Park Postkolonial auf der Schlossinsel, der Kampf gegen die Hafenbahnplanungen von HPA, Anfragen und politischer Druck für mehr Umwelt- und Naturschutz im Wilhelmsburger Osten, die Frage des länderübergreifenden Schulbesuch oder einfach Vermittlung Harburger Interessen und Meinungen in den Projekten der Hamburger GAL-Fraktion: Ich habe mich in den letzten Jahren auch nach besten Kräften für meinen Heimatkreiverband eingesetzt.
Mit monatlichen Bürgersprechstunden, einer neuen monatlichen Veranstaltungsreihe, Pressemitteilungen, Anfragen oder einfach als Abgeordneter aus der Nachbarschaft war ich in Harburg so gut präsent, wie es mir meine fachpolitischen Aufgaben ermöglicht haben.
Zu meiner Person:
Ehrenamtlich engagiere ich mich als stellvertretender Landesvorsitzender der Europa Union Hamburg e.V. Ich studiere derzeit Geschichte, Jura und Osteuropastudien auf Magister an der Universität Hamburg und strebe einen Abschluss des Studiums im Jahr 2009 an.
Manuel Sarrazin, 15.06.2007